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(Balaenoptera physalus), Photo: Dreamstime
Die Finnwale gehören zu den Barten-Walen, das heißt, sie filtern mit ihren Barten Kleinst-Lebewesen, wie den Krill, aus den Gewässern der Ozeane. Sie sind solitär lebend, das heißt, es werden selten Gruppen von Tieren angetroffen. Sie treffen sich eigentlich nur zur Paarungszeit. Die Männchen erreichen Größen von bis zu 24 Meter Länge auf der Nordhalbkugel. Auf der Südhalbkugel wurden schon Exemplare von bis zu 27 Meter Länge gemessen. Ungewöhnlich ist bei dieser Wal-Art, das die weiblichen Tiere etwas größer sind als die Männchen, aber mit etwa 40 bis 70 Tonnen, gleich schwer.
Der Finnwal ist von seinem Körper-Aufbau ein recht schlanker Wal. Der Rücken vom Finnwal ist dunkelgrau bis schwarzbraun, die Unterseite ist weiß gefärbt. Charakteristisch für diese Wal-Art ist auch die asymmetrische Farbverteilung im Kopfbereich. Der Unterkiefer ist auf der rechten Seite weiß, auf der linken Seite dunkel gefärbt. Finnwale können in allen Ozeanen vorkommen. Sie gehören zu den Walen die offene Ozean-Bereiche bevorzugen und Küstenregionen meiden. In der Paarungszeit sowie auch für die Geburt ihrer Jungen wandern sie in subtropische, wärmere Gewässer. Zur Nahrungsaufnahme suchen sie wieder kältere Meeresbereiche auf, wie die Bereiche von Arktis und Antarktis. Nachdem die Blauwale durch den kommerziellen Walfang nahezu ausgerottet wurden, wurden dann auch die Finnwale stark bejagt. 1982 beschloss die Internationale Walfang-Kommission (IWC) ab 1986 den kommerziellen Fang von Finnwalen so lange einzustellen, bis sich die Bestände erholt haben. Im Jahr 2003 ging die American Cetacean Society davon aus, daß es etwa noch 15.000 Finnwale auf der Südhalb-Kugel und 40.000 auf der Norhalb-Kugel gibt. Zusammen mit ihren Verwandten, den Blauwalen, sind sie aber stark bedroht.
Die Lebenserwartung der Finnwale liegt bei über 100 Jahren. Diese Wal-Essenz
öffnet unser Bewusstsein für die vierte und fünfte Dimension. Wir gehen hinter Raum und Zeit und erleben die Matrix wie in einem Plasma aus Farben und Schwingungen. Wir erleben diese geistige Dimension und erkennen, wie sich Gedanken formieren und wie unsere Realität dadurch manifestiert wird. Das Ursache-Wirkungsprinzip wird bewusst. Der Mensch erkennt daß er der Erschöpfer seiner Realität ist und kann dadurch seine Opfer-Mentalität aufgeben.
Rechtshinweis!
Bei vielen feinstofflichen energetischen Methoden ist die Wirksamkeit nach medizinischen wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Dies gilt auch für unsere Produkte.
Freie Energie und feinstoffliche Schwingungen existieren gemäß den Erkenntnissen der Schulwissenschaft nicht. Dadurch hält die Naturwissenschaft es nicht für möglich, dass die energetische feinstoffliche Energie einen Einfluss auf den Organismus oder Irritationen der feinstofflichen Schwingungsfelder auf das körperliche Wohlbefinden haben. Wir betonen hiermit, dass wir keine Heilwirkungen versprechen.
Die Messmethoden und Messverfahren die eine positive Wirkung nachweisen können, werden nach aktuellen wissenschaftlichen Standards nicht anerkannt. Wir sind deshalb dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass unsere Produkte nach derzeit wissenschaftlichen Erkenntnissen lediglich Placebowirkungen hervorrufen können.
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Dein Seelenwohl-Team