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Wissenschaft zu Körper, Geist & Seele

Wissenschaft zu Körper, Geist und Seele

von merlina 8. Oktober 2022
Wir alle kennen die belebende Wirkung von Kaffee. Was ist dran am Mythos Leistungssteigerung? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über die Wirkung von Kaffee und wie gesund ist er wirklich? Der Neurowissenschaftler Prof. Andre Huberman klärt auf: Koffein erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, verbessert die Konzentration und den Fokus. Die Dosis liegt hierfür zwischen 100 und 400mg - abhängig von der individuellen Toleranz (bitte ggf medizinisch beraten lassen). Prof. Huberman empfiehlt den ersten Kaffee (oder andere koffeinhaltige Getränke) erst 1,5 bis 2 Stunden nach dem Aufstehen zu trinken. Koffein besetzt durch seine chemische Ähnlichkeit die selben Rezeptoren wie das "Schläfrigkeitsmolekül" Adenosin und setzt damit die Aufnahme und Wirkung von Adenosin herab. Adenosin baut sich gewöhnlich im Körper im Laufe des Tages langsam auf und macht müde und schläfrig - es erreicht am Abend seinen Höhepunkt und wird über Nacht dann wieder abgebaut. Die Wirkung des Adenosin ist die Drosselung von Dopamin und Adrenalin, die uns wach und konzentriert sein lassen. Morgens ist also wenig Adenosin vorhanden und stattdessen viel Cortisol, das ca. 45 Minuten nach dem Aufstehen seinen Höchststand erreicht und dann langsam abfällt. Erst dann ist es sinnvoll Koffein in Form von Kaffee oder Mate zu sich zu nehmen. Wenn man also morgens seine Adenosinrezeptoren blockiert obwohl noch ausreichend Cortisol vorhanden ist und kaum Adenosin, dann führt das zum nachmittäglichen Crash, wenn die Rezeptoren durch Nachlassen der Koffeinwirkung wieder für das Adenosin frei sind. Prof Huberman fand heraus, dass nach starker Blockade durch Koffein hinterher ein niedrigeres Niveau von Adenosin dazu in der Lage ist die schlaffördernde Wirkung zu erzeugen. Quelle: https://www.youtube.com/c/AndrewHubermanLab
Stress blockiert die Selbstheilung, Achtsamkeit heilt
von Heike Braun 28. Dezember 2023
Stress blockiert die Selbstheilung des Körpers, aber wir sind dem nicht hilflos ausgeliefert, sondern durch regelmäßige Achtsamkeit und kleine Übungen für Atmung und Entspannung können wir auch in anstrengenden und beängstigenden Zeigen gesund und zuversichtlich bleiben.
Magnesium in der Ernährung und als Nahrungsergänzungsmittel, Wadenkrämpfe, Rhytmusstörungen
von Uwe Stegmann 12. August 2023
Wusstest du, dass ca. 40% der Menschen an Magnesiummangel leiden? Viele davon wissen es nicht, aber es gibt Symptome, die darauf hinweisen können. Wahrscheinlich kennt fast jeder von euch Wadenkrämpfe und den Zusammenhang mit Magnesiummangel, aber es gibt leider noch mehr Folgen eines Mangels: Bluthochdruck Rhythmusstörungen Magnesium steht in Verbindung mit der Entspannung von Gefäßen und Muskeln, auch glatten Muskeln, die ohne willentliche Anspannung kontrahieren. Laut Dr. Eric Berg entsteht durch Magnesiummangel ein Überschuss an Calcium in den Gefäßen und dadurch kann der Blutdruck erhöht werden. Auch der Herzrhythmus steht mit Magnesium in Verbindung. Nervöse Störungen wie Zuckungen und Krämpfe überall Fatigue / Müdigkeit / Energiemangel Insulinresistenz, Prädiabetes oder Diabetes Magnesium ist in mehr als 350 biochemische und enzymatische Vorgänge eingebunden. Einige davon haben mit der Energieproduktion zu tun. Außerdem hat es einen Einfluss auf Insulin und es sollte auch deswegen auf einen ausgewogenen Magnesiumhaushalt geachtet werden. Stimmungsschwankungen, Depressionen Dr. Eric Berg erklärt im verlinkten Video , dass fast alle Menschen, bei denen eine Depression diagnostiziert wurde, unter Magnesiummangel leiden. Geschwächtes Immunsystem, Entzündungen Schlafstörungen Ursachen für Magnesiummangel können zum Beispiel stark verarbeitete Nahrungsmittel sein, aber auch die ungenügende Zufuhr von Chlorophyll, das in Blattgrün, Salaten, Gemüse vorhanden ist und - wen wundert es - erhöhter Zuckerkonsum. Je mehr Kalorien du zu dir nimmst, desto mehr Magnesium benötigst du dazu, diese abzubauen . Verlust von Magnesium kann auch durch Durchfall, div. Medikamente und Alkoholkonsum entstehen. Im Alter wird zunehmend weniger Magnesium im Gewebe gespeichert. Im Blut ist ein Magnesiummangel laut Dr. Berg kaum feststellbar, da etwa 99% davon innerhalb der Zelle lokalisiert sind, im Blut nur 1%. Besprecht das bitte alles mit eurem Arzt oder Heilpraktiker bitte, wir übernehmen hier keine Verantwortung und empfehlen natürlich nicht die ungeprüfte Einnahme von Präparaten. Sollte bei dir ein Mangel vorliegen empfehlen wir aus eigener Überzeugung die reinen Produkte von Cellavita
von merlina 18. November 2022
Wenn du nach Omega-3-Fettsäuren googelst, stößt du auf viele gesunde Aspekte. Es handelt sich dabei um lebenswichtige Fettsäuren, die wichtig für den Stoffwechsel sind und sich auf Gehirnfunktionen und Entzündungsreaktionen im Körper auswirken. Wie in unterschiedlichen Studien erklärt wurde, senken Omega-3-Fettsäuren den Blutdruck und Cholesterinspiegel, sind gesund fürs Herz und reduzieren laut unterschiedlichen Studien das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Nicht genug damit haben Wissenschaftler nun festgestellt, dass auch Depressionen positiv beeinflusst werden und sogar Krebs vorgebeugt werden kann. All das berichtet https://www.medicalnewstoday.com/articles/omega-3-what-it-can-and-cant-do-for-health#Omega-3-fats:-What-they-cannot-do-for-health Noch mehr Informationen und unser beliebtes Algenöl findest du hier Für deine Erstbestellung erhältst du mit dem Code "zellgesund" 10% Rabatt auf deine komplette Bestellung.
von merlina 8. Oktober 2022
Wir alle kennen die belebende Wirkung von Kaffee. Was ist dran am Mythos Leistungssteigerung? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über die Wirkung von Kaffee und wie gesund ist er wirklich? Der Neurowissenschaftler Prof. Andre Huberman klärt auf: Koffein erhöht die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, verbessert die Konzentration und den Fokus. Die Dosis liegt hierfür zwischen 100 und 400mg - abhängig von der individuellen Toleranz (bitte ggf medizinisch beraten lassen). Prof. Huberman empfiehlt den ersten Kaffee (oder andere koffeinhaltige Getränke) erst 1,5 bis 2 Stunden nach dem Aufstehen zu trinken. Koffein besetzt durch seine chemische Ähnlichkeit die selben Rezeptoren wie das "Schläfrigkeitsmolekül" Adenosin und setzt damit die Aufnahme und Wirkung von Adenosin herab. Adenosin baut sich gewöhnlich im Körper im Laufe des Tages langsam auf und macht müde und schläfrig - es erreicht am Abend seinen Höhepunkt und wird über Nacht dann wieder abgebaut. Die Wirkung des Adenosin ist die Drosselung von Dopamin und Adrenalin, die uns wach und konzentriert sein lassen. Morgens ist also wenig Adenosin vorhanden und stattdessen viel Cortisol, das ca. 45 Minuten nach dem Aufstehen seinen Höchststand erreicht und dann langsam abfällt. Erst dann ist es sinnvoll Koffein in Form von Kaffee oder Mate zu sich zu nehmen. Wenn man also morgens seine Adenosinrezeptoren blockiert obwohl noch ausreichend Cortisol vorhanden ist und kaum Adenosin, dann führt das zum nachmittäglichen Crash, wenn die Rezeptoren durch Nachlassen der Koffeinwirkung wieder für das Adenosin frei sind. Prof Huberman fand heraus, dass nach starker Blockade durch Koffein hinterher ein niedrigeres Niveau von Adenosin dazu in der Lage ist die schlaffördernde Wirkung zu erzeugen. Quelle: https://www.youtube.com/c/AndrewHubermanLab
von merlina 11. August 2021
Im British Medical Journal wurden Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion, einer schweren Erkrankung durch COVID-19 und eines COVID-19-bedingten Todes anhand einer landesweiten Kohorte aus Südkorea aufgezeigt.
Klavier-Experiment, Vorstellung verändert das Gehirn
von merlina 24. August 2020
"Übung macht den Meister" - das stimmt zweifellos. Aber welche Auswirkung hat die reine Vorstellung einer Tätigkeit auf unseren Körper, wenn wir dabei NICHTS tun?
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