Herkuleskeule

(Clavariadelphus pistillaris)

Die Herkuleskeule zählt zu den ungenießbaren Pilzen. Dennoch ist es interessant, diesen Pilz im Laubwald, bevorzugt unter Buchen, zu finden. Wie eine kleine Keule ragt der bis zu 12 cm ockergelbliche Pilz aus dem Waldboden. Meist wächst er von August bis November in Gruppen. Zur Gattung Clavariadelphus zählen etwa 5 Arten, die alle auffällige Fruchtkörper besitzen, das Sporenpulver ist hellgelb. Verwechselt wird die ungenießbare Herkuleskeule häufig mit der essbaren Abgestutzten Keule. Letztere weist aber eine abgeplattete Oberfläche auf.

Die Essenz der Herkuleskeule stellt die Verbindung zu den höheren Chakren (ab dem 8. Chakra) her und vermittelt so einen besseren Lebensüberblick.

Körperliche Essenzwirkung: Bei körperlichen Problemen kann diese Essenz helfen, zu erkennen, was wirklich gut und richtig für einen ist. Sie öffnet uns für ein großes Vertrauen zum Schöpfer und verbindet diese Energie mit der Lebensenergie des ersten Chakras. Beide Energien unterstützen eine Heilbehandlung mit großer innerer Kraft.

Emotiona: In Zeiten der Hilflosigkeit und des Gefühls des Ausgeliefertseins bietet diese Essenz eine hilfreiche energetische Unterstützung. Wir erkennen, was in jedem Augenblick wichtig für uns ist und können unsere Energien zielgerichtet einsetzen.

Mental: Kurbelt die mentale Kraft z.B. in Phasen der Orientierungslosigkeit wieder an. Wir können wieder "Land" sehen und unsere Zukunft planen. Die mentale Kraft basiert auf dem von der Essenz stimulierten Vertrauen in die Schöpferkraft.

Spirituell: Durch den Kontakt zu den höheren Chakren erfahren wir uns von einer höheren Warte aus. In den höheren Chakren befindet sich sozusagen die Blaupause unseres Lebensplanes, der für uns nun ersichtlich wird. Entsprechend und in Harmonie mit dem Schöpfungsprozess können wir handeln. Affirmation: Ich sehe mich von höherer Warte und erkenne, was im Moment gut für mich ist.